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Ergebnisse 1–10 von 31 in Kategorie "Menschen mit Behinderung" für "Familienhospizkarenz"

ElektronikerInnen in Ausbildung

Seit 1996 bietet die Siemens AG Österreich Jugendlichen mit Hörbehinderung eine Erstausbildung zum/ zur FacharbeiterIn im Bereich Elektronik. Die Lehre findet vollintegrativ, also gemeinsam mit anderen Elektronik-Lehrlingen statt. DolmetscherInnen begleiten die Ausbildung. Laut Angaben des Leiters der Lehrlingsausbildung werden mittlerweile diese Lehrlinge extra von anderen Firmen angefragt, "weil sie oft besonders engagiert und gut sind." [...] Weiterlesen

Servicetechniker

Herr P. Z. (geb. 1976) ist seit August 2010 Servicetechniker für Torantriebstechnik beim Unternehmen Anton Steinbichler. Der Arbeitgeber beschreibt Herrn Z., der unter einer krankheitsbedingten, körperlichen Einschränkung leidet, als äußerst ambitionierten Mitarbeiter. Das Unternehmensservice Wien war beratend tätig und begleitete den Einstellungsprozess.  [...] Weiterlesen

Rezeptionistin

Frau I. W. (geb. 1985), die einen Rollstuhl benützt, ist seit 2009 Rezeptionistin im Grünen Klub im Parlament. Das Unternehmens­service Wien begleitete im Auftrag des Arbeitgebers das Bewerbungs­verfahren. Eine persönliche Assistenz am Arbeitsplatz wird von der Wiener Assistenzgenossenschaft bereitgestellt. Die Personal­leitung beschreibt Frau W. als eine überaus engagierte Mitarbeiterin, die sehr zuverlässig arbeitet. [...] Weiterlesen

Küchenhilfe im Betriebsrestaurant

Herr H. G. (geb. 1977) hat Down Syndrom. Er arbeitet seit 2001 als Küchenhilfe im Betriebsrestaurant der Generali Gruppe Österreich. Zu dieser Stelle kam er durch ein Praktikum, das ihm die Arbeitsassistenz vermittelte. Anfangs begleitete ihn ein Arbeitsassistent im Zuge eines Intensivtrainings im ÖHTB. Herr G., der in seiner Freizeit als Tänzer auftritt, wird von seinen KollegInnen als „freundlich und lebensfroh“ beschrieben. [...] Weiterlesen

Produktionsmitarbeiter in der Materialvorbereitung

Herr S. B. (geb. 1992) ist seit September 2010 in einem unbefristeten Dienstverhältnis bei der Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.mbH beschäftigt. Im Zuge einer begleiteten Arbeitskräfteüberlassung sammelte B. Erfahrung im Betrieb. Die Produktionsleitung der Firma Fröling war mit der Arbeitsleistung des jungen Mannes mit kognitiver Beeinträchtigung äußerst zufrieden und bot ihm anschließend einen fixen Arbeitsplatz an. [...] Weiterlesen

Marketingmitarbeiterin

Frau G. L. arbeitet seit 2006 bei IBM Österreich. Das Interesse für diesen Arbeitsbereich stammte ursprünglich aus einem Ferialpraktikum, das sie während der Schulzeit absolviert hatte. In der Marketing-Abteilung ist Frau L. heute unter anderem mit Eventplanung beschäftigt. Eine Arbeitsassistenz begleitet Frau L., die einen Rollstuhl benützt, auf ihrem täglichen Arbeits- und Heimweg. Fr. L hat berufsbegleitendt die Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin erfolgreich abgeschlossen. Ehrenamtlich engagiert sich Fr. L. Im Bereich der Bildungsberatung, wo sie Jugendliche und junge Erwachsene motiviert und unterstützt, damit sie  gut im Berufsleben Fuss fassen können. [...] Weiterlesen

Systemgastronomin

Frau N. M. (geb. 1992) ist in Afghanistan aufgewachsen und kam im Alter von 15 Jahren nach Österreich. Frau M. nahm 2013 am Berufsorientierungsprojekt „Prima Donna“ teil. Neben ihrer Lernschwäche hatte sie fehlende Deutschkenntnisse. Nach einem Praktikum in einem McDonald‘s Restaurant im 11. Wiener Gemeindebezirk wurde sie dort als Mitarbeiterin übernommen. Der Restaurantleiter ist mit der Arbeit der Frau sehr zufrieden. [...] Weiterlesen

Büroassistent

Seit April 2002 steht Herr K. Q. (geb. 1982) im Wiener Büro der Bundesorganisation der Katholischen Jungschar in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Für die Ausführung seiner Arbeitsaufgaben erwiesen sich seine körperliche und intellektuelle Beeinträchtigung als kein Hindernis. [...] Weiterlesen

Entwicklungsleiter

Herr F. H. (geb. 1970) arbeitet seitseiner HTL-Matura in einem festen Dienstverhältnis bei der Firma Wimmer International. Der Arbeitgeber wollte seinem ambitionierten Ferialpraktikanten eine Chance geben, sich nach seinem Unfall beruflich zu etablieren. Mit finanzieller Unterstützung der AUVA wurde der Arbeitsplatz barrierefrei gestaltet. Der Firmenchef ist stolz auf Herrn H. und beschreibt ihn als „unser bester Mann“. [...] Weiterlesen